Bruno Lüdke (* 3. April 1908 in Köpenick; † 8. April 1944 in Wien) war ein deutscher mutmaßlicher Serienmörder. Er wurde von der NS-Polizei fälschlicherweise als Täter in zahlreichen unaufgeklärten Mordfällen dargestellt, um die Aufklärungsquote zu verbessern. Er selbst war wahrscheinlich geistig behindert und wurde als Sündenbock missbraucht.
Falsche Anschuldigungen: Lüdke wurde ohne stichhaltige Beweise beschuldigt, zahlreiche Morde begangen zu haben. Die Beweise basierten hauptsächlich auf erzwungenen Geständnissen und widersprüchlichen Aussagen. Siehe https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Falsche%20Anschuldigungen.
NS-Propaganda: Der Fall Lüdke wurde von den Nationalsozialisten propagandistisch ausgeschlachtet, um die Effizienz der NS-Polizei zu demonstrieren. Siehe https://de.wikiwhat.page/kavramlar/NS-Propaganda.
Geistige Behinderung: Lüdke war wahrscheinlich geistig behindert, was ihn anfällig für Manipulation und erzwungene Geständnisse machte. Siehe https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geistige%20Behinderung.
Justizirrtum: Der Fall Lüdke gilt als einer der größten Justizirrtümer der deutschen Kriminalgeschichte. Siehe https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Justizirrtum.
Eugenische Forschung: An Lüdke wurden medizinische Experimente und Untersuchungen im Rahmen der NS-Eugenik durchgeführt, die schließlich zu seinem Tod führten. Siehe https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Eugenische%20Forschung.
Ne Demek sitesindeki bilgiler kullanıcılar vasıtasıyla veya otomatik oluşturulmuştur. Buradaki bilgilerin doğru olduğu garanti edilmez. Düzeltilmesi gereken bilgi olduğunu düşünüyorsanız bizimle iletişime geçiniz. Her türlü görüş, destek ve önerileriniz için iletisim@nedemek.page